Silvester und Neujahr auf dem Pferderücken
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Vom Jahreswechsel habe ich auch noch etwas zu berichten.
Silvester muße ich bis mittags arbeiten.
Also machten wir uns nachmittags noch für ein Ründchen auf in´s Gelände.
Natürlich wieder mit Sicherheitswesten und beleuchteten Hunden, damit wir später in der Dämmerung gesehen werden würden.
An Neujahr machten wir uns auf in den Wald.
Wir wollten Richtung Windräder. In der Ecke waren wir schon länger nicht gewesen.
An einer schönen Ecke biegen wir normalerweise immer links ab.
Doch auch nach rechts geht ein Trampelpfad. Der hatte uns schon öfter mal gelockt.
Schnell war diesmal entschieden, daß wir sehen wollten, wohin er führte und ob wir ihn bereiten könnten.
Nachdem uns der Weg ein kurzes Stück weiter in den Wald geführt hatte, kamen wir an eine Stelle, an der es ziemlich steil bergab ging. Wir überlegten und entschieden dann, daß es reitbar sei.
Und das war es auch. Aber es war eine knifflige Sache und ich war dann doch froh, als wir unten waren. Aber auch Stolz, daß ich mich das trotz meiner Höhneangst getraut hatte.
Doch wir konnten nur kurz durchatmen, denn dann kamen wir an eine Stelle und ich wußte sofort genau wo wir waren. Vor uns lag eine Treppe.
Diese hatte ich ganz zu Beginn unserer Erkundungen am neuen Stall mal mit Marion von unten entdeckt. Damals hatten wir ungedreht.
Nun gab es zwei Möglichkeiten: umdrehen, aber dann würden wir das steile Stück wieder hochreiten müssen. Oder irgendwie dort hinuntergelangen.
Die Treppe bestand nur aus Randsteinen, so war sie nicht unmöglich für die Pferde zu bewältigen. Außerdem war rechts neben der Treppe noch Platz, so daß die Pferde dort gehen können sollten.
Also machten wir uns an den Abstieg. Diesmal Tina und ich allerdings zu Fuß neben den Pferden.
Das klappte gut und schon bald waren alle unten angekommen.
An einer geeigneten Stelle stiegen wir wieder auf und der restliche Ausritt verlief ruhig und unspektakulär.
Ein würdiger Jahresanfang !
Silvester muße ich bis mittags arbeiten.
Also machten wir uns nachmittags noch für ein Ründchen auf in´s Gelände.
Natürlich wieder mit Sicherheitswesten und beleuchteten Hunden, damit wir später in der Dämmerung gesehen werden würden.
An Neujahr machten wir uns auf in den Wald.
Wir wollten Richtung Windräder. In der Ecke waren wir schon länger nicht gewesen.
An einer schönen Ecke biegen wir normalerweise immer links ab.
Doch auch nach rechts geht ein Trampelpfad. Der hatte uns schon öfter mal gelockt.
Schnell war diesmal entschieden, daß wir sehen wollten, wohin er führte und ob wir ihn bereiten könnten.
Nachdem uns der Weg ein kurzes Stück weiter in den Wald geführt hatte, kamen wir an eine Stelle, an der es ziemlich steil bergab ging. Wir überlegten und entschieden dann, daß es reitbar sei.
Und das war es auch. Aber es war eine knifflige Sache und ich war dann doch froh, als wir unten waren. Aber auch Stolz, daß ich mich das trotz meiner Höhneangst getraut hatte.
Doch wir konnten nur kurz durchatmen, denn dann kamen wir an eine Stelle und ich wußte sofort genau wo wir waren. Vor uns lag eine Treppe.
Diese hatte ich ganz zu Beginn unserer Erkundungen am neuen Stall mal mit Marion von unten entdeckt. Damals hatten wir ungedreht.
Nun gab es zwei Möglichkeiten: umdrehen, aber dann würden wir das steile Stück wieder hochreiten müssen. Oder irgendwie dort hinuntergelangen.
Die Treppe bestand nur aus Randsteinen, so war sie nicht unmöglich für die Pferde zu bewältigen. Außerdem war rechts neben der Treppe noch Platz, so daß die Pferde dort gehen können sollten.
Also machten wir uns an den Abstieg. Diesmal Tina und ich allerdings zu Fuß neben den Pferden.
Das klappte gut und schon bald waren alle unten angekommen.
An einer geeigneten Stelle stiegen wir wieder auf und der restliche Ausritt verlief ruhig und unspektakulär.
Ein würdiger Jahresanfang !
Sigi Blümel