Ein Sonnenwochenende im November 2
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Heute am Sonntag machten wir alles genauso wie gestern: Lange ausreiten.
Das Wetter war genauso gut wie gestern. Ich entschied mich für die "Windräder-Runde" durch´s Rurtal. Die ist eigentlich immer schön, aber bei solchem Sonnenschein natürlich unschlagbar.
Viel zu berichten gibt es auch nicht. Es war einfach sehr schön und entspannend.
Erst auf dem Rückweg hatten wir eine aufregende Begegnung.
Am Waldrand liegen viele Weiden, auf denen Kühen weiden.
Wir ritten nichts ahnend dort lang, als ich auf einmal eine Kuh sah. Erst dachte ich mir nix, doch dann sah ich, daß die Kuh auf dem Acker und nicht auf der Weide stand !
Da rutschte mir das Herz gleich schon mal in die Hose.
Die Kuh hob den Kopf und sah uns an. Aber sie entschied, daß das Getreide auf dem Feld wichtiger war als wir und fraß in Ruhe weiter. Magic hatte zum Glück gar nicht mitbekommen, daß da eine Kuh frei rumlief.
Wir überlegten, wo wir Bescheid sagen könnten, wegen der entlaufenen Kuh. Ich schlug vor zum nächstgelegenen Bauernhof zu reiten und dort zu fragen, ob die Kühe dazu gehörten. Falls nicht, hätten sie sicher eine Ahnung, wen man informieren sollte.
Wir ritten also dorthin. Ich stieg ab und gab Tina Magic´s Zügel in die Hand. Dann lief ich mit Ludwig auf den Hof und informierte den Bauern auf seinem Traktor. Er sagte, daß das seine Kühe seien und er gleich mal hinfahren würde.
Prima, so hatten wir unsere gute Tat getan !
Während ich mir ein Plätzchen zum Aufsteigen suchte und mich in den Sattel schwang, hatte Ludwig meine Unachtsamkeit genutzt und seinen Kopf in die Gülle gesteckt. Ihhhhhgitt ! Jetzt hatte er eine schwarze Maske im Gesicht. Tina meinte, er sähe jetzt aus wie das Phantom der Oper.... eben nur mit schwarzer Maske
Von dort ritten wir nach Hause und machten heute insgesamt etwas über 14 Kilometer.
Das Wetter war genauso gut wie gestern. Ich entschied mich für die "Windräder-Runde" durch´s Rurtal. Die ist eigentlich immer schön, aber bei solchem Sonnenschein natürlich unschlagbar.
Viel zu berichten gibt es auch nicht. Es war einfach sehr schön und entspannend.
Erst auf dem Rückweg hatten wir eine aufregende Begegnung.
Am Waldrand liegen viele Weiden, auf denen Kühen weiden.
Wir ritten nichts ahnend dort lang, als ich auf einmal eine Kuh sah. Erst dachte ich mir nix, doch dann sah ich, daß die Kuh auf dem Acker und nicht auf der Weide stand !
Da rutschte mir das Herz gleich schon mal in die Hose.
Die Kuh hob den Kopf und sah uns an. Aber sie entschied, daß das Getreide auf dem Feld wichtiger war als wir und fraß in Ruhe weiter. Magic hatte zum Glück gar nicht mitbekommen, daß da eine Kuh frei rumlief.
Wir überlegten, wo wir Bescheid sagen könnten, wegen der entlaufenen Kuh. Ich schlug vor zum nächstgelegenen Bauernhof zu reiten und dort zu fragen, ob die Kühe dazu gehörten. Falls nicht, hätten sie sicher eine Ahnung, wen man informieren sollte.
Wir ritten also dorthin. Ich stieg ab und gab Tina Magic´s Zügel in die Hand. Dann lief ich mit Ludwig auf den Hof und informierte den Bauern auf seinem Traktor. Er sagte, daß das seine Kühe seien und er gleich mal hinfahren würde.
Prima, so hatten wir unsere gute Tat getan !
Während ich mir ein Plätzchen zum Aufsteigen suchte und mich in den Sattel schwang, hatte Ludwig meine Unachtsamkeit genutzt und seinen Kopf in die Gülle gesteckt. Ihhhhhgitt ! Jetzt hatte er eine schwarze Maske im Gesicht. Tina meinte, er sähe jetzt aus wie das Phantom der Oper.... eben nur mit schwarzer Maske

Von dort ritten wir nach Hause und machten heute insgesamt etwas über 14 Kilometer.
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